Gartenpflege
....einen Garten muss man warten
....einen Garten muss man warten
Gartenpflege sollte man durch regelmäßige, geringe und behutsame Eingriffe optimieren. Radikale Eingriffe durch den Gärtner in einer Einzelaktion sind immer ein Kompromiss und selten nachhaltig. Denn den einen perfekten Zeitpunkt für einen Rückschnitt aller Gehölze und Stauden im Garten gibt es nicht. Dieser ist sehr individuell von Blüte und Fruchtzeitpunkt der einzelnen Pflanzen abhängig.
Neben der Saisonpflege übernehme ich daher auch eine Dauergartenpflege, die sich über das ganze Jahr erstreckt, die man planen kann und wobei man je nach Bedarf eingreifen kann, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen.
Bei der Gartenpflege anfallende Grünabfälle entsorge ich auf den dafür vorgesehenen Verwertungsdeponien. Wenn die Möglichkeit und der Platz dafür vorhanden ist, berate ich Sie gerne über eine sinnvolle Weiterverwendung Ihrer Abfälle im Garten.
Gartenabfälle bieten oft kostenloses Baumaterial für Totholzmauern, Hügelbeete oder Benjeshecken und schaffen wertvolle Lebensräume im Garten.
Auch wenn sich in Ihrem Baum kein Vogelnest befindet, so ist ein Baum doch zugleich Lebensraum für hunderte von Insektenarten, die unsere Singvögel als Nahrungsquelle gerade im Sommer für die Aufzucht der Jungvögel brauchen.
Fällungen sollten Sie für die vegetationsarme Zeit von Oktober bis Februar einplanen.
Ich verzichte auf Pestizide im Garten,
zum Wohl von Mensch und Umwelt.
Der Einsatz von Pestiziden ist immer nur die allerletzte Notlösung und eigentlich ein Armutszeugnis für jeden Gärtner. In einem ökologisch sinnvoll angelegten Garten ist der Einsatz von Pestiziden außerdem völlig unnötig.
Im Naturgarten weiß man, Schädlinge locken Nützlinge an und sind daher erstmal nützliche Mitbewohner. Krankheitsbefall kann man durch Förderung von Bodenvitalität und mit heimischer und standortgerechter Bepflanzung vorbeugen.
Kräuterjauchen und Brühen kann man selbst herstellen und bieten viele Anwendungsmöglichkeiten.